Das Jazz-Quartett spielt Jazz-Standards im Stil von Swing und Bebop. Das Repertoire beinhaltet Titel von Miles Davis bis hin zu Herbie Hancock und eigene Nummern.
Koscher leben in Wien ist ein Zweiergespräch mit Maschi Mermelstein und Waltraud Wawerka über allgegenwärtige Riten und Gebräuche in der jüdischen Kultur, die wir an diesem Abend etwas erforschen wollen.
Entdecken Sie die Besonderheiten des jüdischen Lebens:
Wir erzählen über Feiertage, Freudenfeste und Trauer, aber auch über die hohe Kunst koscher zu kochen, spezifische Essensgewohnheiten und Abläufe, wie z.B. der Schabbat gefeiert wird und was an hohen Feiertagen auf den Tisch kommt.
Erfahren sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Jüdischen Religion und anderen Welt-Religionen.
Koscher leben in Wien ist ein Zweiergespräch mit Maschi Mermelstein und Waltraud Wawerka über allgegenwärtige Riten und Gebräuche in der jüdischen Kultur, die wir an diesem Abend etwas erforschen wollen.
Entdecken Sie die Besonderheiten des jüdischen Lebens:
Wir erzählen über Feiertage, Freudenfeste und Trauer, aber auch über die hohe Kunst koscher zu kochen, spezifische Essensgewohnheiten und Abläufe, wie z.B. der Schabbat gefeiert wird und was an hohen Feiertagen auf den Tisch kommt.
Erfahren sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Jüdischen Religion und anderen Welt-Religionen.
Ausgangspunkt dieses Abends ist der Film „Schubert und ICH“ (2014):
Ein Projekt von Marino Formenti / Regie Bruno Moll
Mit Marino Formenti, Johann Hauf, Vedran Nedelkovski, Heinz Rögl, Ahmed Yousif & Julia Zdarsky
Österreich, 2014
Die unsterblichen Lieder von Franz Schubert. Was bedeuten sie uns heute noch?
Und wo gehören sie eigentlich hin?
Wenn es nach dem Pianisten und Dirigenten Marino Formenti geht: nicht in die Konzerthäuser dieser Welt. Zumindest nicht nur. Mit fünf musikalischen Laien hat er versucht, in diesen Liedern eine ganz andere Wahrheit zu finden. Der Schweizer Dokumentarfilmer Bruno Moll hat ihn bei diesem Experiment begleitet.
Ergänzt wird der Abend mit dem Kurzfilm „the music diwan“, der während des aktuellen Projektes MUSIC DIWAN vom 8.5. bis 12.5.2019 im Schubertpark entsteht und dieses Projekt dokumentieren wird. Anschließend Gespräch mit Marino Formenti, Gästen und dem Publikum.
Schmachtend, schmeichelnd, schunkelnd, schmerzvoll und schonungslos – eine Erkundungstour durch die größte Leidenschaft der Menschheit. Schlager des frühen 20. Jahrhunderts und einige humoristisch-satirische Blitzlichter von Georg Kreisler beleuchten die Facetten der Liebe. Und was erst alles passiert, wenn die Musik sich einmischt… schwelgen Sie in Erinnerungen und lassen Sie sich überraschen.
Die aus Süddeutschland stammende Mezzosopranistin Generose Sehr lebt seit über einem Jahrzehnt in Österreich und ist hier als Sängerin in verschiedenen – oft unkonventionellen – Opernproduktionen und bei Konzerten und Liederabenden zu erleben.
Für dieses Programm wird sie von Allround-Talent Christoph Huber begleitet. Als Pianist, Dirigent und Komponist arbeitet er unter anderem für das Schloss Schönbrunn Orchester und das Theater an der Wien. Ab Mai ist er als 2. Kapellmeister und Chordirektor am Stadttheater Baden bei Wien.
Petra Hartlieb übernahm 2004 mit ihrem Mann eine Wiener
Traditionsbuchhandlung, heute „Hartliebs Bucher“. Davon erzählt
ihr Bestseller „Meine wundervolle Buchhandlung“ (2014).
Zuletzt erschienen „Wenn es Frühling wird in Wien“ (2017) und
„Weihnachten in der wundervollen Buchhandlung“ (2018).
Sommer 1912. Das Kindermädchen Marie verbringt die Sommerfrische
mit der Familie Arthur Schnitzlers am Meer. Kurz
darauf verlobt sie sich mit dem Buchhandler Oskar. Nach ihrer
Heirat scheint ihr der Traum, irgendwann selbst Buchhändlerin
zu werden, absurd. Aber dann kommt es zu Veränderungen:
Marie wird Mutter, bald befindet sich die Welt in Aufruhr. Der
Erste Weltkrieg stellt alles infrage, was bisher sicher schien.
Lesung moderiert von:
Michael Kerbler gehörte 38 Jahre dem ORF an, u.a. als Hörfunk-
Chefredakteur und Leiter des ORF-Auslandsradios ROI.
Zehn Jahre lang prägte er die O1-Reihe „Im Gespräch“, moderierte
die „Salongespräche“ der „Wiener Festwochen“ und die
ORF III-Reihe „Zeit. Gespräch“.
Emmy Werner, geboren 1938 in Wien. Als Schauspielerin hatte
Werner zahlreiche Engagements in Theater und Fernsehen.
1979/80 Grundung des Theaters Drachengasse, das sie auch
bis 1987 leitete. Von 1988–2005 Direktorin des Volkstheaters
Wien. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise.
Frau sein, Theater leiten, alter werden – die fruhere Prinzipalin
spurt all dem sehr personlich nach. Liebt E. das Theater?
Fragt man einen Fisch danach, ob er das Wasser liebt?
Nach ersten Jahren als Schauspielerin zog es sie bald von der
Buhne hinter die Kulissen. Erst hier konnte sie ihr individuelles
Potenzial entfalten – bis hin zur Rolle der Theaterleiterin.
Doch wie gestaltet sich das Leben einer Frau, die nicht an
der Seite eines Partners unsichtbar sein will? Mit welchen
Vorurteilen ist sie konfrontiert? Emmy Werner hat ein Buch
geschrieben, das Mut zeigt und zum Lachen anregt.
Frischer Blues & Boogie – lässig, erdig, immer groovy, stilecht und spontan!
Zu den großen Vorbildern zählen Legenden wie Brownie MgGhee, Mississippi John Hurt und Lightning Hopkins. Mittlerweile verlagert sich das Interesse jedoch auch zu Fingerpicking-Virtuosen wie Merle Travis, Chet Atkins, Doc Watson und – um die jüngere Generation großartiger Fingerpicker hervorzuheben – Richard Smith.
The Low Down Dogs
Alwin Schönberger – Git., Voc.
Alfred Bäck – Drums, Voc.
Michael „Doc“ Junker – Harp
Jakob Schell – Bass
Vorprogramm:
#KLAPPEAUF-Clip: Weit weit rechts (Katharina Klar, Sebastian Klein, 4:44 Min )
Vorfilm: BODY TRAIL, AT 2008, 8 Min.
Regie: Willi Dorner & Michael Palm
Eine Unheimlichkeit, die sich aus statischen langen Einstellungen auf leere Hauseingänge, heruntergerissene Plakatwände, nächtliche Parkanlagen und desolate Telefonzellen ergibt. Zuerst von Körpern keine Spur…
Hauptfilm: MANN IM SCHATTEN, Spielfilm, AT 1961, 90 Min.
Regie: Arthur Maria Rabenalt, mit Helmut Qualtinger, Ellen Schwiers, Barbara Frey, Helmut Lohner, Fritz Tillmann, Erik Frey, u.a.
MANN IM SCHATTEN orientierte sich an einem authentischen Fall, sollte ursprünglich MORDKOMMISSION heißen und punktete durch seine Gewichtung auf systematische Polizeiarbeit. »Ganz fesch«, kommentierte Qualtinger darin eine aparte Tote und liefert mit seinem unkonventionellen Oberpolizeirat Radosch ein Urbild späterer österreichischer Kriminalfilmlegenden wie Marek, Kottan oder Brenner. Ihm war wichtig, dass es einen solchen Kommissar geben könnte, es ging nicht um eine Parodie, sondern – wie in den Kabarettnummern – darum, einen Archetyp zu schaffen.
Vorprogramm:
#KLAPPEAUF-Clip: Die alte Leier (Judith Holzer, Victor Kössl, Karin Steger, Alexander Zlamal, 3:30 Min.)
Vorfilm: PAN, AT 2005, 1 Min.
Regie: Johann Lurf
Als würden Menschen, Pflanzen, Autos, ja unsere Welt, sich selbst wie ein Schatten folgen in einem endlosen Reigen von Gesten, Lichtspiel und Windbewegungen, als könnte die filmische Apparatur nicht nur Momente aufzeichnen, sondern eine ihnen innewohnende Beständigkeit behaupten.
Hauptfilm: FANG DEN HAIDER,Dokumentarfilm, AT 2015, 90 Min.
Regie: Nathalie Borgers
Die belgische Filmemacherin Nathalie Borgers kam zum ersten Mal im Jahr 2000 nach Österreich, gerade richtig, um die Regierungsbeteiligung der Freiheitlichen Partei mit Jörg Haider an der Spitze zu erleben. 13 Jahre später kehrt sie zurück und begibt sich auf Spurensuche: Jörg Haider ist nach seinem Unfalltod 2008 zum Mythos geworden, an dem sich bis heute Wegbegleiter, Kritiker und nicht zuletzt die Öffentlichkeit abarbeiten.
Nathalie Borgers begegnet ihm dabei – fern von den gängigen Polarisierungen um seine Figur – auf die vielleicht einzig mögliche Weise: mit Blick von außen.
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