Diese Konzertreihe präsentiert herausragende Stimmen der österreichischen Jazz-Szene!
Enchanting Live Jazz – Songs, die auf wunderbare Art zu verführen vermögen!
Renate Reich, das ist Lebenslust pur, gepaart mit packender Bühnenpräsenz und einer gekonnt geführten Stimme. Getragen von einer hochkarätigen Band, die ihr Können stets songdienlich präsentiert, scheint sie von einer Melodie zur anderen zu schweben.
Vocal-Jazz mit Thomas Palme – guitar, Stefan Pista Bartus – bass, Alfred Bäck – drums
Mit freundlicher Unterstützung des Bezirkes Währing! Eintritt freie Spende!
Neu beginnen, nachdem man sich verloren hat.
Zu seiner Aufgabe erwachen und mutig in die Welt hinausgehen…
Davon erzählen meine Songs.
Als Coffee & Lyn umarme ich Menschen mit meinen selbstgeschriebenen Songs.
Meine Musik und dieser Abend sind dafür da, dass Du vielleicht etwas mitnehmen kannst aus meinen Erfahrungen mit dem Neubeginnen.
An meiner Seite sind Shalom am Schlagzeug und Ulrich Allroggen mit Gesang. Ihr künstlerisches Schaffen ist auch gerade vom Neubeginn geprägt.
Euch erwarten Songs, wie „Morning“, in dem es darum geht, zu seiner Aufgabe zu erwachen und zu wissen, welche Werte man in die Welt tragen will. …Und „Rise“, der sich mit dem Thema beschäftigt, wie man sich nach einer Zeit der inneren Leere wieder jung und lebendig fühlen kann.
Im Oktober hat Sigrid Horn ihr Solo-Debüt „sog i bin weg“ bei Bader Molden Recordings veröffentlicht. Faszinierende Dialekt-Kunst-(Pop)-Lieder, von oft erschütterndem Tiefgang oder mitunter verblüffender Leichtigkeit. Im Februar gewann diese neue große Stimme den Protestsongcontest 2019!
Das Jazz-Quartett spielt Jazz-Standards im Stil von Swing und Bebop. Das Repertoire beinhaltet Titel von Miles Davis bis hin zu Herbie Hancock und eigene Nummern.
Koscher leben in Wien ist ein Zweiergespräch mit Maschi Mermelstein und Waltraud Wawerka über allgegenwärtige Riten und Gebräuche in der jüdischen Kultur, die wir an diesem Abend etwas erforschen wollen.
Entdecken Sie die Besonderheiten des jüdischen Lebens:
Wir erzählen über Feiertage, Freudenfeste und Trauer, aber auch über die hohe Kunst koscher zu kochen, spezifische Essensgewohnheiten und Abläufe, wie z.B. der Schabbat gefeiert wird und was an hohen Feiertagen auf den Tisch kommt.
Erfahren sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Jüdischen Religion und anderen Welt-Religionen.
Koscher leben in Wien ist ein Zweiergespräch mit Maschi Mermelstein und Waltraud Wawerka über allgegenwärtige Riten und Gebräuche in der jüdischen Kultur, die wir an diesem Abend etwas erforschen wollen.
Entdecken Sie die Besonderheiten des jüdischen Lebens:
Wir erzählen über Feiertage, Freudenfeste und Trauer, aber auch über die hohe Kunst koscher zu kochen, spezifische Essensgewohnheiten und Abläufe, wie z.B. der Schabbat gefeiert wird und was an hohen Feiertagen auf den Tisch kommt.
Erfahren sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Jüdischen Religion und anderen Welt-Religionen.
Ausgangspunkt dieses Abends ist der Film „Schubert und ICH“ (2014):
Ein Projekt von Marino Formenti / Regie Bruno Moll
Mit Marino Formenti, Johann Hauf, Vedran Nedelkovski, Heinz Rögl, Ahmed Yousif & Julia Zdarsky
Österreich, 2014
Die unsterblichen Lieder von Franz Schubert. Was bedeuten sie uns heute noch?
Und wo gehören sie eigentlich hin?
Wenn es nach dem Pianisten und Dirigenten Marino Formenti geht: nicht in die Konzerthäuser dieser Welt. Zumindest nicht nur. Mit fünf musikalischen Laien hat er versucht, in diesen Liedern eine ganz andere Wahrheit zu finden. Der Schweizer Dokumentarfilmer Bruno Moll hat ihn bei diesem Experiment begleitet.
Ergänzt wird der Abend mit dem Kurzfilm „the music diwan“, der während des aktuellen Projektes MUSIC DIWAN vom 8.5. bis 12.5.2019 im Schubertpark entsteht und dieses Projekt dokumentieren wird. Anschließend Gespräch mit Marino Formenti, Gästen und dem Publikum.
Schmachtend, schmeichelnd, schunkelnd, schmerzvoll und schonungslos – eine Erkundungstour durch die größte Leidenschaft der Menschheit. Schlager des frühen 20. Jahrhunderts und einige humoristisch-satirische Blitzlichter von Georg Kreisler beleuchten die Facetten der Liebe. Und was erst alles passiert, wenn die Musik sich einmischt… schwelgen Sie in Erinnerungen und lassen Sie sich überraschen.
Die aus Süddeutschland stammende Mezzosopranistin Generose Sehr lebt seit über einem Jahrzehnt in Österreich und ist hier als Sängerin in verschiedenen – oft unkonventionellen – Opernproduktionen und bei Konzerten und Liederabenden zu erleben.
Für dieses Programm wird sie von Allround-Talent Christoph Huber begleitet. Als Pianist, Dirigent und Komponist arbeitet er unter anderem für das Schloss Schönbrunn Orchester und das Theater an der Wien. Ab Mai ist er als 2. Kapellmeister und Chordirektor am Stadttheater Baden bei Wien.
Petra Hartlieb übernahm 2004 mit ihrem Mann eine Wiener
Traditionsbuchhandlung, heute „Hartliebs Bucher“. Davon erzählt
ihr Bestseller „Meine wundervolle Buchhandlung“ (2014).
Zuletzt erschienen „Wenn es Frühling wird in Wien“ (2017) und
„Weihnachten in der wundervollen Buchhandlung“ (2018).
Sommer 1912. Das Kindermädchen Marie verbringt die Sommerfrische
mit der Familie Arthur Schnitzlers am Meer. Kurz
darauf verlobt sie sich mit dem Buchhandler Oskar. Nach ihrer
Heirat scheint ihr der Traum, irgendwann selbst Buchhändlerin
zu werden, absurd. Aber dann kommt es zu Veränderungen:
Marie wird Mutter, bald befindet sich die Welt in Aufruhr. Der
Erste Weltkrieg stellt alles infrage, was bisher sicher schien.
Lesung moderiert von:
Michael Kerbler gehörte 38 Jahre dem ORF an, u.a. als Hörfunk-
Chefredakteur und Leiter des ORF-Auslandsradios ROI.
Zehn Jahre lang prägte er die O1-Reihe „Im Gespräch“, moderierte
die „Salongespräche“ der „Wiener Festwochen“ und die
ORF III-Reihe „Zeit. Gespräch“.
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