Vocal-Jazz/Pop/Soul mit Coretta Kurth, Marion Traun & Miriam Fuchsberger
Diese Konzertreihe präsentiert herausragende Stimmen der österreichischen Jazz-Szene!
Im neuen Programm „Zeitgemäß“ stellen sich Velvet Voices die Frage was zeitgemäß ist und ob sie überhaupt zeitgemäß sein wollen. Die neuen Arrangements von Pop- und Soulklassikern (u.a. Kool & the Gang, Tina Turner, Aretha Franklin, Al Jarreau…) haben in diesem Programm zum Teil deutsche Texte bekommen und treten den Beweis an, dass Jazzmusik durchaus zeitgemäß ist.
In der Leichtigkeit mit der die Sängerinnen stimmakrobatische Höhenflüge absolvieren, hört man ihre leidenschaftliche Verbundenheit zur Musik in jeder Note.
Johannes Diem – Klavier, Markus Ess – Kontrabass, Sebastian Massinger – Drums
Mit freundlicher Unterstützung des Bezirkes Währing! Eintritt freie Spende!
Diese Konzertreihe präsentiert herausragende Stimmen der österreichischen Jazz-Szene! Caroline Auque präsentiert mit ihrem Quintett „Carte Blanche“ ein Repertoire, das die unterschiedlichen Zugänge und Einflüsse der multilingualen Musikerin wiedergibt. Geboren und aufgewachsen in Frankreich, schon lange Zeit in Wien lebend und arbeitend, sind daher auch Einflüsse vom französischen Chanson bis zum Wienerlied, eingebettet in das Genre Jazz hörbar.
Vocal-Jazz mit T. Zech – Git, J. Kollarz-Lakenbacher – Sax/Cl, G. Schmelzer-Zieringer – B, A. Bäck – Dr
Mit freundlicher Unterstützung des Bezirkes Währing! Eintritt freie Spende!
Diese Konzertreihe präsentiert herausragende Stimmen der österreichischen Jazz-Szene!
Enchanting Live Jazz – Songs, die auf wunderbare Art zu verführen vermögen!
Renate Reich, das ist Lebenslust pur, gepaart mit packender Bühnenpräsenz und einer gekonnt geführten Stimme. Getragen von einer hochkarätigen Band, die ihr Können stets songdienlich präsentiert, scheint sie von einer Melodie zur anderen zu schweben.
Vocal-Jazz mit Thomas Palme – guitar, Stefan Pista Bartus – bass, Alfred Bäck – drums
Mit freundlicher Unterstützung des Bezirkes Währing! Eintritt freie Spende!
Neu beginnen, nachdem man sich verloren hat.
Zu seiner Aufgabe erwachen und mutig in die Welt hinausgehen…
Davon erzählen meine Songs.
Als Coffee & Lyn umarme ich Menschen mit meinen selbstgeschriebenen Songs.
Meine Musik und dieser Abend sind dafür da, dass Du vielleicht etwas mitnehmen kannst aus meinen Erfahrungen mit dem Neubeginnen.
An meiner Seite sind Shalom am Schlagzeug und Ulrich Allroggen mit Gesang. Ihr künstlerisches Schaffen ist auch gerade vom Neubeginn geprägt.
Euch erwarten Songs, wie „Morning“, in dem es darum geht, zu seiner Aufgabe zu erwachen und zu wissen, welche Werte man in die Welt tragen will. …Und „Rise“, der sich mit dem Thema beschäftigt, wie man sich nach einer Zeit der inneren Leere wieder jung und lebendig fühlen kann.
Im Oktober hat Sigrid Horn ihr Solo-Debüt „sog i bin weg“ bei Bader Molden Recordings veröffentlicht. Faszinierende Dialekt-Kunst-(Pop)-Lieder, von oft erschütterndem Tiefgang oder mitunter verblüffender Leichtigkeit. Im Februar gewann diese neue große Stimme den Protestsongcontest 2019!
Das Jazz-Quartett spielt Jazz-Standards im Stil von Swing und Bebop. Das Repertoire beinhaltet Titel von Miles Davis bis hin zu Herbie Hancock und eigene Nummern.
Koscher leben in Wien ist ein Zweiergespräch mit Maschi Mermelstein und Waltraud Wawerka über allgegenwärtige Riten und Gebräuche in der jüdischen Kultur, die wir an diesem Abend etwas erforschen wollen.
Entdecken Sie die Besonderheiten des jüdischen Lebens:
Wir erzählen über Feiertage, Freudenfeste und Trauer, aber auch über die hohe Kunst koscher zu kochen, spezifische Essensgewohnheiten und Abläufe, wie z.B. der Schabbat gefeiert wird und was an hohen Feiertagen auf den Tisch kommt.
Erfahren sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Jüdischen Religion und anderen Welt-Religionen.
Koscher leben in Wien ist ein Zweiergespräch mit Maschi Mermelstein und Waltraud Wawerka über allgegenwärtige Riten und Gebräuche in der jüdischen Kultur, die wir an diesem Abend etwas erforschen wollen.
Entdecken Sie die Besonderheiten des jüdischen Lebens:
Wir erzählen über Feiertage, Freudenfeste und Trauer, aber auch über die hohe Kunst koscher zu kochen, spezifische Essensgewohnheiten und Abläufe, wie z.B. der Schabbat gefeiert wird und was an hohen Feiertagen auf den Tisch kommt.
Erfahren sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Jüdischen Religion und anderen Welt-Religionen.
Ausgangspunkt dieses Abends ist der Film „Schubert und ICH“ (2014):
Ein Projekt von Marino Formenti / Regie Bruno Moll
Mit Marino Formenti, Johann Hauf, Vedran Nedelkovski, Heinz Rögl, Ahmed Yousif & Julia Zdarsky
Österreich, 2014
Die unsterblichen Lieder von Franz Schubert. Was bedeuten sie uns heute noch?
Und wo gehören sie eigentlich hin?
Wenn es nach dem Pianisten und Dirigenten Marino Formenti geht: nicht in die Konzerthäuser dieser Welt. Zumindest nicht nur. Mit fünf musikalischen Laien hat er versucht, in diesen Liedern eine ganz andere Wahrheit zu finden. Der Schweizer Dokumentarfilmer Bruno Moll hat ihn bei diesem Experiment begleitet.
Ergänzt wird der Abend mit dem Kurzfilm „the music diwan“, der während des aktuellen Projektes MUSIC DIWAN vom 8.5. bis 12.5.2019 im Schubertpark entsteht und dieses Projekt dokumentieren wird. Anschließend Gespräch mit Marino Formenti, Gästen und dem Publikum.
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