I’m a Singer/ Songwriter, born on the beautiful Caribbean Island, Trinidad. From a very early age I was exposed to every Genre of music imaginable! (NOT ONLY CALYPSO SKA AND REGGAE).
It is going to be a ‚Melting Pot‘ of delicious Sing-Along-Songs for your enjoyment!!
Hope you’d join me.
Featuring:
Alex Petanovitsch: Keyboard
Thomas Böröcz: Drums
Cheikh Ndao: Bass/Percussion
Live-Musik und Poetry-Slam im Konzertcafé Schmid Hansl – mit Avus Saliva (Poetry Slam), Reinhard Malicek (Wiener Dialektmusik) und Martin Rauhofer (Acoustic Fingerstyle Guitar)
16.11.2019
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: Freie Spende

Avus Saliva:
Avus Saliva ist ein Poetry Slammer aus Oberösterreich und seit ein paar Jahren auf den Wiener Slam Bühnen unterwegs. Nachdem er das Ungewöhnliche, Unerwartete und Widersprüchliche liebt, baut er vor allem diese Elemente in seine Kurzgeschichten und Gedichte ein. Sich selbst als optimistischer Zyniker beschreibend pflegt er vielseitige, bitter-lustige und nachdenkliche Texte auf Hochdeutsch, Dialekt oder auch Englisch vorzutragen.
www.facebook.com/avussaliva/
Reinhard Malicek:
Reinhard Malicek schreibt seit seiner Jugend weg Lieder mit viel Herz und Gefühl im Wiener Dialekt, die teilweise autobiografisch oder zumindest stark an seine Lebenserfahrung angelehnt sind. Wenn er Menschen mit seinen Liedern dort berührt, wo sie in ihm
entstanden sind, ist er sehr glücklich.
https://www.youtube.com/channel/UCYgg6RNpCdnglTZOnLIOqAw
Martin Rauhofer:
Martin Rauhofer ist ein Fingerstyle-Gitarrist aus Wien. Mit seiner akustischen Solo-Instrumentalmusik, auch Fingerstyle oder Fingerpicking genannt, erzeugt er Klangbilder, wie man sie sonst nur von mehreren Instrumenten erwarten würde. Live spielt er mitreißende Arrangements von bekannten Pop-Songs, Stücke aus Blues, Ragtime, Folk und mehr und natürlich auch seine eigenen Songs.
https://www.youtube.com/c/MartinRauhofer
Wie reise ich ökonomisch, ökologisch und sozialverträglich am besten?
Wie kann ich meinen nachhaltigen Lebensstil auch beim Reisen umsetzen?
Die nachhaltigste Reise ist die, die man nicht antritt. Da Reisen aber bildet, fördert und verbindet, zeigt dieser Vortrag Alternativen, wie wir alle in diversen Bereichen (Unterkunft, Transport, Verhalten vor Ort etc.) nachhaltigeres Reisen fördern können.
Die Vortragende Anna Kodek beschäftigt sich aus persönlicher Überzeugung intensiv mit fairem Reisen und gibt einen Einblick in Aspekte, die oft noch unbekannt sind.
Außerdem gestaltet sie in Ihrer Freizeit einmal im Monat Reise-Inspirationen, in denen sie aufzeigt wie nachhaltigeres Reisen in der Praxis aussehen könnte.
„…Mein Ruf eilt mir voraus!
Da wo ich schon überall war geh ich weg wie die warmen Semmerln.. ..“

Ein bezaubernder, unvergesslicher Abend: Frau Eveline, Kammerlsängerin, ausgestattet mit schier unerschöpflicher Leidenschaft, engelsgleichem Herz und gefundener Lebens-weisheit steht auf dem Programm.
Akkompagniert von den letzten Kavalieren, den Herren Ramirez an der Gitarre, Amelin am Bass und Wildberger am Schlagwerk, führt Frau Eveline durch einen Abend mit Chansons, Wienerliedern, Schlagern und allem was das Herz erfreut.
Rühriges, Humorvolles, Satirisches und Ergreifendes… nichts fehlt!
Darum kommen Sie vorbei, vergessen Sie Ihre Sorgen und tauchen Sie ein in die wahnwitzige Welt der Frau Kammerlsängerin Eveline!

Vorpogramm:
#KlappeAuf-Clip: Gegenstimmen, Michael Hudecek, 2:14 Min.

Kurzfilm: EMBARGO AT 2014, 10 min
Konzept/Realisation: Johann Lurf
Der Titel EMBARGO ist bewusst zweideutig gewählt, denn einerseits unterliegen viele mögliche Märkte für die Waffenindustrie einem Embargo, andererseits ist diese, um in Ruhe arbeiten zu können, darauf angewiesen, dass nach Möglichkeit ein Informationsembargo in eigener Sache wirksam wird. Waffenfirmen sind nicht gern in den Medien.
Dokumentarfilm: GOOD NEWS AT 1990, 131 Min.
Regie: Ulrich Seidl
Es ist die Zeit der Skandale. Rüstungsfirmen kaufen Politiker, internationale Medienkonzerne kaufen nationale Medienkonzerne, allein anderthalb Millionen Österreicher kaufen täglich die «Kronen Zeitung». Die Zeitung verkauft ihre Leser für dumm, aber wer verkauft ihre Zeitung? Mediaprint, Pressehaus. Ein farbiges Videoband wird gezeigt, von dem die neuen Kolporteure lernen, was sie zu tun haben; erstens immer freundlich zu lächeln und zweitens immer mehr zu verkaufen. Die «Krone» muss dabei stets rechtwinkelig vertikal in den «Kurier» eingesteckt, die «Presse» in die Hinterhand genommen und die «Fundgrube» in einem Umhängeplastik präsentiert werden. «Keep smiling, keep selling.» (…) Good News ist ein Film über die Firma Mediaprint (die «Krone», «Kurier», «Presse» vertreibt), über die «Kronenzeitung», die (relativ bemessen) größte Tageszeitung der Welt, und über deren unmittelbarste Opfer. Fassungslos steht man dem Funktionieren dieser Maschinerie gegenüber, erkennt, dass ihre Macht wie die der Dummheit scheinbar keine Grenzen kennt. Nacht für Nacht patrouillieren die Hüter dieser Macht, die selbst nur kleine Rädchen in dem anonymen Konzerngetriebe sind, durch die Straßen der Stadt, um die Kolporteure zu überwachen. Fünf Minuten zu spät am Platz, die Hände in der Tasche, Zeitungen nicht richtig präsentiert, getratscht oder gar während der Arbeit geraucht – alles hat seine Konsequenzen.

Vorpogramm:
#KlappeAuf-Clip: Warnbotschaft, Johannes Grenzfurthner, 2:20 Min.

Kurzfilm: HALLO MABUSE AT 2016, 5 min
Konzept/Realisation: Dietmar Brehm
Das leichte Flackern des Bildes verstärkt noch den Eindruck, einer verbotenen Übereinkunft, einem ehrlosen Handschlag beizuwohnen.
Spielfilm: DIE ERBEN AT 1983, 95 Min.
Regie: Walter Bannert, mit Nikolas Vogel, Roger Schauer, Wolfgang Gasser, Anneliese Stöckl-Eberhard, Jaromír Borek, Kurt Jaggberg, Edd Stavjanik, u.a.
Es sind die frühen 80er im Kreisky-Österreich. Die »echten« Österreicher, das politische Rechtsaußen, schmollt angesichts von Toleranz und Sozialwohlfahrt im Untergrund. Wie arg muss da die Watsche dieses Films geknallt haben. Thomas, der Bürgershaus-Schnösel, befreundet sich mit Charly, dem Lehrlingsproll. Zwei Teenboys, heftig geplagt von Trieb, Randale und Sinnsuche, docken bei einer Neonazi-Terrorgruppe an, gedeckt und gesponsert von einer etablierten Partei. Genial und radikal kombinierte Bannert damals schon mutige politische Provokation, Sensibilität und stylishe Schockmomente. Pulp meets Kunst. (Paul Poet)

Vorpogramm:
#KlappeAuf-Clip: Wir haben die Macht, Alexander Zlamal, 3:23 Min.

Kurzfilm: ORE AT 2018, 6 min
Konzept/Animation: Claudia Larcher
Ohne Schnitte verwandelt sich die Landschaft zusehends, die Spuren des Bergbaus treten ostentativ in Erscheinung. Nahtlos erfolgt der Übergang zwischen Außen- und Innenraum. Plötzlich finden sich die Zuschauerinnen in einem dunklen Höhlenlabyrinth wieder
Dokumentarspielfilm: DER FALL JÄGERSTÄTTER AT/BRD 1971, 90 Min.
Regie: Axel Corti, mit mit Kurt Weinzierl, Julia Gschnitzer, Helmut Wlasak, Hugo Gottschlich, Michael Toost, Fritz Schmiedel, Hermann Kutscher, Guido Wieland, Bruno Dallansky, u.a.
Der Fall Jägerstätter ist die authentische Geschichte eines einfachen Mannes, der es aus Gewissensgründen ablehnte, einer Wehrmacht zu dienen, die einen verwerflichen Krieg führte. Der oberösterreichische Bauer und dreifacher Vater Franz Jägerstätter wurde 1943 durch das Oberste Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und enthauptet. Er hatte den Wehrdienst mit der Begründung verweigert, dass er als Christ einem ungerechten Regime nicht dienen und an einem verbrecherischen Krieg nicht teilnehmen dürfe. Axel Corti unterbricht die Spielszenen dieses Dokumentarspielfilms immer wieder mit Interviews von Menschen, die Jägerstätter gekannt haben.
„Der Fall Jägerstätter ist sowohl als Hommage als auch als ein Appell an den aufrechten Gang konzipiert: Die Integrität des Einzelnen ist möglich.“ ELISABETH BÜTTNER/CHRISTIAN DEWALD

#KlappeAuf-Clip: Finde den Fehler! Gerhard Prügger, 1:24 Min.

Kurzfilm: PARASIT AT/DE 2013, 8 min
Regie, Animation: Nikki Schuster
Was hier kreucht und fleucht, sind Hybride aus Müll und biologisch Gewachsenem, Mutanten, die Nikki Schuster in technischer Feinarbeit aus (an-)organischen Fundstücken zum Leben erweckt hat.
Spielfilm: DER NACHBAR AT 1992, 92 Min.
Regie: Götz Spielmann, mit Rudolf Wessely, Dana Vavrova, Wolfgang Böck, Hana Cainer u.a.
Eine alte Wiener Vorstadt, eine Gegend verfallener Häuser, an den Geleisen der Schnellbahn gelegen. Dort hat Rudolf Pawlik, ein alter Mann, sein ruhiges, zufriedenes Leben gelebt. Immer schon, ohne Aufregung, ohne Gefahren. Als seine Nachbarin stirbt und neue Mieter in das Haus einziehen, beginnt für ihn eine neue Geschichte. Herbert (Wolfgang Böck) ist ein kleiner Ganove, der gern ein großer wäre, Michaela; die junge Tschechin, ist seine Freundin, Agnes ihre Tochter. Pawlik hasst Herbert vom ersten Augenblick an- und er verliebt sich in Michaela. Seine Gefühle werden ihm zur Obsession und der freundliche alte Herr ist bereit, den Weg, den er eingeschlagen hat, bis zum Ende zu gehen. Herbert ist der Feind, der all seinen Plänen im Wege steht….