Severin Gomboc

Severin Gomboc, Liedermacher aus Traun, Oberösterreich, der im Stile des klassischen Austro Pops und nationaler und internationaler Geschichtenerzähler, authentische Lieder übers Leben singt (Frauen, Hoffnung, Hoffnungslosigkeit, Alltagsgeschichten – von lustig, nachdenklich bis traurig und dunkel). Im „echten Leben“ Sozialarbeiter (der die beruflichen Erfahrungen auch in der Musik be- und verarbeitet) aber in der restlichen verbleibenden Zeit leidenschaftlicher Vollblutmusiker, der mit seiner Akustikgitarre und seinem Dialekttexten Geschichten erzählt und Emotionen weckt.

Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16327

LIPP & LENZ

Wir sind ein Volkssänger – Duo mit dem Fokus auf Liedern aus Wien. In unseren Programmen vermischen wir ganz alte Stücke mit Eigenkompositionen im alten Stil, die wir im Duo, aber auch gemeinsam mit unserem kleinen, aber feinen Schafbergorchester darbieten. Die Bandbreite der Lieder reicht dabei von alten Harfenistenliedern und Gstanzln, zu Couplets und Theaterliedern, bis hin zu Moritaten und Mörderballaden. Der rote Faden aller Lieder ist dabei, dass sie etwas über unsere Stadt erzählen.

Lipp: Gesang, Gitarre, Ukulele
Lenz: Gesang, Schrammelharmonika, Waschbrett, Bluesharp, Gitarre, Ukulele, Mandoline

Das Schafbergorchester besteht aus:
Cosima Lötsch: Geige, Bratsche
Peter Ringhofer: Klarinette, Bassklarinette

Eintritt frei – Reservierung erbeten unter www.schmidhansl.wien oder cafe@schmidhansl.wien

THE OCELOTS

„The Ocelots“ ist ein Projekt der Zwillinge Ashley und Brandon Watson.
Ursprünglich aus Wexford in Irland stammend, leben sie jetzt in
Leipzig, Deutschland.

The Ocelots waren früher eine Schulband, die in der Mittagspause
Bluesstandards und Alternative Rock spielte. In dieser Zeit begannen
Brandon und Ashley, ihre eigene Musik zu schreiben und orientierten sich
dabei an der Folk-Sensibilität von Bob Dylan und Simon & Garfunkel. Sie
beendeten die Schule und reisten mit dem Rucksack durch Europa, spielten
Shows und traten auf der Straße auf, wo immer sie konnten. 2017
veröffentlichten sie ihre erste EP „Till We Get There“, die 1,7
Millionen Online-Streams erreichte. In den nächsten drei Jahren wurde
aus dem Backpacking ein ausgiebiges Touren mit Headliner-Shows und
Festivals in ganz Europa und Australien. Sie standen mit Künstlern wie
Jack Johnson, Glen Hansard, Hudson Taylor und Kim Churchill auf der
Bühne, neben vielen anderen.

The Ocelots haben sich einen Ruf für dynamische, intime Konzerte mit
viel Humor und Geschichtenerzählen erarbeitet. Ihr Debütalbum „Started
to Wonder“ wurde im März 2020 veröffentlicht und enthält Songs mit
viel Doppelharmonie und alternativem Folk, die aus dem Tourneedelirium
und der Überbelichtung von Taschenbüchern entstanden sind. Im Jahr
2022 werden The Ocelots ihre internationalen Shows fortsetzen, darunter
eine zwanzig Termine umfassende Tournee durch Großbritannien und
Irland. Sie werden auf dem Cambridge Folk Festival und dem International
Folk Alliance Festival in Kanada auftreten. Ihre neue EP ‚Wild Dogs &
Coyotes‘ soll im Juni veröffentlicht werden.

The Ocelots beanspruchen für sich, in ihrer Musik von Paul Simon,
Midlake, Cormac McCarthy, Fionn Regan, The La’s, Kings of Convenience,
Twain und The Shins inspiriert zu sein.

Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16312

ABGESAGT – HALEY JOHNSEN – EURO TOUR 2022

ABGESAGT! An einem Alternativtermin wird gearbeitet.

HALEY JOHNSEN ist eine Künstlerin, die man nicht verpassen darf. Mit einer einzigartigen Stimme, Gusto und ihrer faszinierenden Präsenz auf der Bühne ist sie eine der originellste Newcomerin aus Portland, Oregon. Ihr Sound ist mächtig und perkussiv mit makellos handgemachten Texten einer Starken Frau mit einem leidenschaftlichen, aber unzerbrechlichen Herzen.

Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16311

Grüne Filmreihe – RETTET DAS DORF

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Regie: Teresa Distelberger, 2020 


Das Dorf ist Glück. Das sagen die Bilder, die wir davon im Kopf haben, das ist das Ideal, von dem viele Menschen träumen: ein Hauptplatz als lebendiger Mittelpunkt, eine Greisslerin, mit der man ins Plaudern kommt, ein Gasthaus, in dem man immer willkommen ist – und am Rand der Blick auf Wiesen und Bauernhöfe. Doch die Landflucht stellt das Dorf auf die Probe: die Jungen ziehen weg, die Betriebe müssen schließen, die Geschäfte stehen leer.
Gerade jetzt, wo es viele wieder auf das Land zieht, ist es spannend zu sehen, was es braucht, um das Dorf weiter leben zu lassen. Wie Menschen neue Perspektiven und Potentiale erkennen, damit es sich lohnt, für sein Dorf zu kämpfen und es so zukunftsfähig zu machen.

Einlass: 19:00 Uhr, Filmbeginn: 19:30 Uhr​, Einlassbedingungen: geltende COVID Regeln

Grüne Filmreihe – QUO VADIS, AIDA?
 – AUSGEBUCHT

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Regie: Jasmila Zbanic, 2021


Bosnien, Juli 1995. Aida ist Lehrerin und arbeitet als Übersetzerin für die UN in der Kleinstadt Srebrenica. Als die serbische Armee die Stadt einnimmt, gehört ihre Familie zu den Tausenden von Menschen, die im UN-Lager Schutz suchen. Aida hat als Dolmetscherin in den Verhandlungen Zugang zu entscheidenden Informationen. Sie versucht dabei, Lügen und Wahrheiten auseinanderzuhalten, um herauszufinden, wie sie ihre Familie und ihre MitbürgerInnen retten könnte. Die Lage spitzt sich zu, als ihr Ehemann, Direktor der örtlichen Schule, Srebrenica bei den Verhandlungen mit dem bosnisch-serbischen General Ratko Mladic vertreten soll.


Einlass: 19:00 Uhr, Filmbeginn: 19:30 Uhr​, Einlassbedingungen: geltende COVID Regeln

Grüne Filmreihe – Portrait einer jungen Frau in Flammen – 2G Plus

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Regie: Céline Sciamma, Frankreich 2019

Eröffnungsfilm der Viennale 2019

Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die Pariser Malerin Marianne 1770 auf eine einsame bretonische Insel: Sie soll heimlich ein Gemälde einer jungen Adeligen Héloïse anfertigen, die sich weigert Modell zu sitzen, um gegen die von ihrer Mutter arrangierte Ehe zu protestieren. Marianne beobachtet die junge Frau bei ihren Spaziergängen an der Küste und malt abends aus dem Gedächtnis heraus ihr Porträt. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden Frauen eine enge Beziehung, sie entdecken ihre seelische Verwandtschaft und ihre gegenseitige körperliche Anziehung. Der Film ist eine berückend zarte Liebesgeschichte, ein kraftvolles Statement über weibliches Begehren, über den weiblichen Blick und die Situation der Frau über die Jahrhunderte hinweg.

Einlass: 18:30 Uhr, Filmbeginn: 19:00 Uhr​, Einlassbedingungen: 2G Plus

Wir ersuche alle Gäste die besonderen COVID-19-Regeln zu berücksichtigen.

ABGESAGT: Grüne Filmreihe – RETTET DAS DORF 2020

Regie: Teresa Distelberger, 2020

Das Dorf ist Glück. Das sagen die Bilder, die wir davon im Kopf haben, das ist das Ideal, von dem viele Menschen träumen: ein Hauptplatz als lebendiger Mittelpunkt, eine Greisslerin, mit der man ins Plaudern kommt, ein Gasthaus, in dem man immer willkommen ist – und am Rand der Blick auf Wiesen und Bauernhöfe. Doch die Landflucht stellt das Dorf auf die Probe: die Jungen ziehen weg, die Betriebe müssen schließen, die Geschäfte stehen leer.
Gerade jetzt, wo es viele wieder auf das Land zieht, ist es spannend zu sehen, was es braucht, um das Dorf weiter leben zu lassen. Wie Menschen neue Perspektiven und Potentiale erkennen, damit es sich lohnt, für sein Dorf zu kämpfen und es so zukunftsfähig zu machen.

Wir freuen uns, dass zur anschliessenden Diskussion die Regisseurin Teresa Distelberger kommt!

Einlass: 18:30 Uhr, Filmbeginn: 19:00 Uhr​

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Grüne Filmreihe – Ein bisschen bleiben wir noch

Regie: Arash T. Riahi, 2020
Frei nach dem Roman „Oskar und Lilli“ von Monika Helfer

Flüchtlingskind sein, heißt in Österreich sehr oft über Jahre große Unsicherheit zu erleben und keine unbeschwerte Kindheit zu verbringen. Der Film zeigt welche Kraft, Phantasie und Mut Kinder trotz großer Widrigkeiten entwickeln können, um ihre Familie zu erhalten.
Die tschetschenischen Flüchtlingskinder Oskar und Lilli leben seit sechs Jahren in Österreich, aber sie haben noch immer kein dauerhaftes Bleiberecht. Als die Familie abgeschoben werden soll, unternimmt ihre psychisch labile Mutter einen Selbstmordversuch. Der versuchte Suizid bewirkt zwar einen Aufschub der Abschiebung, aber Oskar und Lilli werden von ihrer Mutter getrennt und vorerst bei verschiedenen Pflegeeltern untergebracht. Heimlich halten die Geschwister Kontakt zueinander und hoffen, sich und ihre Mutter bald wieder zu treffen.

Einlass: 18:30 Uhr, Filmbeginn: 19:00 Uhr​

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