Mit dem Blues als Motor und dem Wiener Schmäh als Sprit.
Seit vielen Jahren ist die Blau AG unterwegs, um der Welt die frohe Botschaft
ihres ‚Wiener Blues vom Feinsten‘ zu bringen. Dabei erzählen sie Geschichten,
die das Leben schreibt mit viel Humor, schöpfen aus der Fülle verschiedener
Einflüsse und verbinden in ihrer Musik Blues mit Rock, Reggae, Jazz und dem
Wienerlied. Die Blau AG zeigt, dass es viele Parallelen zwischen dem Leben
an der Donau und dem Leben am Mississippi gibt.
Tommy Tatzber – Gesang, Gitarre
Doris Laaber – Gesang
Helmut Neuber – Mundharmonika
Gerhard Hanzl – Gitarre
Alex Wandruszka – Saxophon, Klarinette
Manfred Unger – Bass
Eugenio Iporre-Castro – Schlagzeug
Lisa Schmid lädt gemeinsam mit dem Gitarristen David Poglin (im Duo) oder zu dritt mit Lukas Hofstätter am Schlagzeug zu einer Klangreise ein, umgeben, von Worten, deren Poesie zutiefst berührt. Mit ganzem Herzblut Wienerin, Liedermacherin, Schauspielerin und Kabarettistin, singt sie – fernab von den üblichen Klischees – so wie sie spricht und so wie sie es gerade meint. Wienerisch, mit einer gewissen „Wurschtigkeit“, trifft sie die ganz großen Themen: Endlichkeit, Unsterblichkeit und die nie enden wollende Sehnsucht. Inspiriert von der bisher eher männlich besetzten Wiener Liedermacher Szene, verarbeitet Lisa Schmid in ihren Liedern Erlebtes und erzählt Geschichten über das, was sie nicht schlafen lässt. Ihre Wiener Herkunft schwingt dabei immer mit: Ein bisserl morbide, ein bisserl grantig – mit einem Schuss Heiterkeit, (denn ganz so schwarz trinkt man in Wien ja den Kaffee dann doch nicht).
Das erste Album „Nachtschwarz“ ist am 15.04.2022 unter soda. mit himbeer records erschienen. Aufgenommen in schlaflosen Nächten beim Produzenten Patrick Sischka am Alberner Hafen, nahe dem Friedhof der Namenlosen.
Anfang 2020 begegnet Lisa Schmid dem Musiker David Poglin, der sie zunächst in Gitarre unterrichtet. Im 1. Lockdown entsteht dann, nach einer Venedigreise, das erste Lied, kurz darauf bereits ein Demo. Das Independent Label soda. mit himbeer records nimmt daraufhin das Projekt „Lisa Schmid“ unter Vertrag und 2021 werden die ersten beiden Singles „Venedig“ und „Wien gegen die Welt“ veröffentlicht. Im Jänner 2022 folgte dann die dritte Single „Schlaflos“.
„Nachtschwarz“ sind auch ihre 10 Lieder: Eine gelungene Symbiose aus wienerischen Texten, von heiter bis morbide und Kompositionen, mit Elementen aus Jazz, Blues und Indie.
Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16323
Pandoras kleine Schwester erledigt Tänze auf dem Vulkan, Teufelsaustreibungen aller Art und öffnet Büchsen mit akustischem Handwerkzeug wie Akkordeon, Violine oder Klarinette und zwei Stimmen für ein Halleluja! Seit 2019. Mit Zugabe!
Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16319
Severin Gomboc, Liedermacher aus Traun, Oberösterreich, der im Stile des klassischen Austro Pops und nationaler und internationaler Geschichtenerzähler, authentische Lieder übers Leben singt (Frauen, Hoffnung, Hoffnungslosigkeit, Alltagsgeschichten – von lustig, nachdenklich bis traurig und dunkel). Im „echten Leben“ Sozialarbeiter (der die beruflichen Erfahrungen auch in der Musik be- und verarbeitet) aber in der restlichen verbleibenden Zeit leidenschaftlicher Vollblutmusiker, der mit seiner Akustikgitarre und seinem Dialekttexten Geschichten erzählt und Emotionen weckt.
Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16327
Wir sind ein Volkssänger – Duo mit dem Fokus auf Liedern aus Wien. In unseren Programmen vermischen wir ganz alte Stücke mit Eigenkompositionen im alten Stil, die wir im Duo, aber auch gemeinsam mit unserem kleinen, aber feinen Schafbergorchester darbieten. Die Bandbreite der Lieder reicht dabei von alten Harfenistenliedern und Gstanzln, zu Couplets und Theaterliedern, bis hin zu Moritaten und Mörderballaden. Der rote Faden aller Lieder ist dabei, dass sie etwas über unsere Stadt erzählen.
Lipp: Gesang, Gitarre, Ukulele
Lenz: Gesang, Schrammelharmonika, Waschbrett, Bluesharp, Gitarre, Ukulele, Mandoline
Das Schafbergorchester besteht aus:
Cosima Lötsch: Geige, Bratsche
Peter Ringhofer: Klarinette, Bassklarinette
Eintritt frei – Reservierung erbeten unter www.schmidhansl.wien oder cafe@schmidhansl.wien
„The Ocelots“ ist ein Projekt der Zwillinge Ashley und Brandon Watson.
Ursprünglich aus Wexford in Irland stammend, leben sie jetzt in
Leipzig, Deutschland.
The Ocelots waren früher eine Schulband, die in der Mittagspause
Bluesstandards und Alternative Rock spielte. In dieser Zeit begannen
Brandon und Ashley, ihre eigene Musik zu schreiben und orientierten sich
dabei an der Folk-Sensibilität von Bob Dylan und Simon & Garfunkel. Sie
beendeten die Schule und reisten mit dem Rucksack durch Europa, spielten
Shows und traten auf der Straße auf, wo immer sie konnten. 2017
veröffentlichten sie ihre erste EP „Till We Get There“, die 1,7
Millionen Online-Streams erreichte. In den nächsten drei Jahren wurde
aus dem Backpacking ein ausgiebiges Touren mit Headliner-Shows und
Festivals in ganz Europa und Australien. Sie standen mit Künstlern wie
Jack Johnson, Glen Hansard, Hudson Taylor und Kim Churchill auf der
Bühne, neben vielen anderen.
The Ocelots haben sich einen Ruf für dynamische, intime Konzerte mit
viel Humor und Geschichtenerzählen erarbeitet. Ihr Debütalbum „Started
to Wonder“ wurde im März 2020 veröffentlicht und enthält Songs mit
viel Doppelharmonie und alternativem Folk, die aus dem Tourneedelirium
und der Überbelichtung von Taschenbüchern entstanden sind. Im Jahr
2022 werden The Ocelots ihre internationalen Shows fortsetzen, darunter
eine zwanzig Termine umfassende Tournee durch Großbritannien und
Irland. Sie werden auf dem Cambridge Folk Festival und dem International
Folk Alliance Festival in Kanada auftreten. Ihre neue EP ‚Wild Dogs &
Coyotes‘ soll im Juni veröffentlicht werden.
The Ocelots beanspruchen für sich, in ihrer Musik von Paul Simon,
Midlake, Cormac McCarthy, Fionn Regan, The La’s, Kings of Convenience,
Twain und The Shins inspiriert zu sein.
Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16312
ABGESAGT! An einem Alternativtermin wird gearbeitet.
HALEY JOHNSEN ist eine Künstlerin, die man nicht verpassen darf. Mit einer einzigartigen Stimme, Gusto und ihrer faszinierenden Präsenz auf der Bühne ist sie eine der originellste Newcomerin aus Portland, Oregon. Ihr Sound ist mächtig und perkussiv mit makellos handgemachten Texten einer Starken Frau mit einem leidenschaftlichen, aber unzerbrechlichen Herzen.
Ticket hier https://zen.eventjet.at/shop/event/16311
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Regie: Teresa Distelberger, 2020
Das Dorf ist Glück. Das sagen die Bilder, die wir davon im Kopf haben, das ist das Ideal, von dem viele Menschen träumen: ein Hauptplatz als lebendiger Mittelpunkt, eine Greisslerin, mit der man ins Plaudern kommt, ein Gasthaus, in dem man immer willkommen ist – und am Rand der Blick auf Wiesen und Bauernhöfe. Doch die Landflucht stellt das Dorf auf die Probe: die Jungen ziehen weg, die Betriebe müssen schließen, die Geschäfte stehen leer.
Gerade jetzt, wo es viele wieder auf das Land zieht, ist es spannend zu sehen, was es braucht, um das Dorf weiter leben zu lassen. Wie Menschen neue Perspektiven und Potentiale erkennen, damit es sich lohnt, für sein Dorf zu kämpfen und es so zukunftsfähig zu machen.
Einlass: 19:00 Uhr, Filmbeginn: 19:30 Uhr, Einlassbedingungen: geltende COVID Regeln
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Regie: Jasmila Zbanic, 2021
Bosnien, Juli 1995. Aida ist Lehrerin und arbeitet als Übersetzerin für die UN in der Kleinstadt Srebrenica. Als die serbische Armee die Stadt einnimmt, gehört ihre Familie zu den Tausenden von Menschen, die im UN-Lager Schutz suchen. Aida hat als Dolmetscherin in den Verhandlungen Zugang zu entscheidenden Informationen. Sie versucht dabei, Lügen und Wahrheiten auseinanderzuhalten, um herauszufinden, wie sie ihre Familie und ihre MitbürgerInnen retten könnte. Die Lage spitzt sich zu, als ihr Ehemann, Direktor der örtlichen Schule, Srebrenica bei den Verhandlungen mit dem bosnisch-serbischen General Ratko Mladic vertreten soll.
Einlass: 19:00 Uhr, Filmbeginn: 19:30 Uhr, Einlassbedingungen: geltende COVID Regeln
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Regie: Céline Sciamma, Frankreich 2019
Eröffnungsfilm der Viennale 2019
Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die Pariser Malerin Marianne 1770 auf eine einsame bretonische Insel: Sie soll heimlich ein Gemälde einer jungen Adeligen Héloïse anfertigen, die sich weigert Modell zu sitzen, um gegen die von ihrer Mutter arrangierte Ehe zu protestieren. Marianne beobachtet die junge Frau bei ihren Spaziergängen an der Küste und malt abends aus dem Gedächtnis heraus ihr Porträt. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden Frauen eine enge Beziehung, sie entdecken ihre seelische Verwandtschaft und ihre gegenseitige körperliche Anziehung. Der Film ist eine berückend zarte Liebesgeschichte, ein kraftvolles Statement über weibliches Begehren, über den weiblichen Blick und die Situation der Frau über die Jahrhunderte hinweg.
Einlass: 18:30 Uhr, Filmbeginn: 19:00 Uhr, Einlassbedingungen: 2G Plus
Wir ersuche alle Gäste die besonderen COVID-19-Regeln zu berücksichtigen.